t2danny | Datum: Montag, 13 Feb. 2017, 09:55 | Nachricht # 1 |
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| Die Bognerei Langbart existiert nunmehr schon seid fünf Generationen auf der Insel Crownland einst gegründet durch Gerhart Langbart welcher als wohl bester schütze unter dem Großkönig der alten zeit bekannt war, doch selbst ein legendärer schütze muss sich eines Tages zur Ruhe setzen Erstrecht wenn seine Augen anfangen ihn im Stich zu lassen.
Und so entschied er sich seine Waffen nieder zu legen und sein Wissen und Geschick mit der Welt zu teilen indem er begann die wohl besten, robustesten und präzisesten bögen zu fertigen die die Insel je gesehen hat.
Ein glorreiches Zeitalter für Bogner jeden Tag strömten Menschen zu seiner kleinen Hütte am Rande der Flaxwiese damals stellte er seine waren noch in seinem eignen heim her, daher lies schnell vermuten das sein Sohn welcher gespannt neben seinem Vater sahs und jeden seiner kunstvollen Griffe genaustens beobachtete ebenfalls die Bognerrei als sein Handwerk wählte.
Vater und Sohn stellten nun zusammen bögen her, ein salopper Spruch machte schnell die Runde "Lange Bögen mit Langem Leben kann es nur bei Langbart geben"
man könnte schon fast von Überfluss reden das da im Hause Langbart einhielt, so das die kleine Hütte wich und ein stattliches Herrenhaus zum Vorschein kam, mit der nächsten Generation von Langbarts hat auch eine neue Generation von Fernkanpf Waffen das Licht der Welt erblickt, die Armbrust, die Rüstungen wurden dicker und der Langbogen hatte nunmehr nicht die geforderte Durchschlagskraft
eine Armbrust war zwar schwerer und langsamer dennoch verfügte sie über die nötige kraft selbst stahl zu durchdringen, auch wenn sie teurer war als die bögen jeder Soldat, Schütze und Jägersmann wollte sie
das Geschäft lief gut es wurde unlängst nun nicht mehr im Hause gearbeitet, eine Werkstatt und ein bescheidener Verkaufsstand wurden gebaut, Armbrüste, Bögen und Pfeile wurden weit über die Landesgrenzen hinaus verkauft
Doch diese glorreichen Zeiten sind mehr lang vorbei Wulfgar der letzte der Langbarts steht nun in der Werkstatt und versucht den Staub der zeit vom glorreichen Handwerk der Bognerei zu fegen, zu einer zeit in der sich die Leute lieber mit schwerem gerät und barbarisch brüllend im Nahkampf den gar aus machen, dennoch erfüllt es ihn mit stolz diesen Name zu tragen der immer noch für Qualität und Prezission im Bogenbau steht.
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